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Herrlich!
Frischer Wind im Herrenhaus
Das Herrenhaus zählt zu den schönsten Locations im Rhein-Main-Gebiet, doch seit 2012 gibt es dort keine Gastronomie mehr. Heike Grammbitter und Thorsten Dewald sind als mögliche Pächter im Gespräch.
Die Bensheimer erwartet am 19. April 2014 vielleicht eine kleine Sensation: Nach bis dahin fast anderthalb Jahren Stilllegung und Dauerbaustelle soll das Herrenhaus, mitten in dem 42 Hektar großen Park Fürstenlager mit seinen exotischen Pflanzen und einem der ältesten Mammutbäume Deutschlands, am Ostersamstag wiedereröffnen. Es ist inzwischen ein offenes Geheimnis, dass die Pegasus-Varieté-Inhaber Heike Grammbitter und Thorsten Dewald mit der Verwaltung Staatlicher Schlösser und Gärten in Hessen um das Herrenhaus verhandeln. Grammbitter und Dewald haben nicht nur das Varieté-Theater Pegasus in Bensheim wieder auf Vordermann gebracht, sondern initiieren seit 2012 auch die Sommerspiele im Gesundbrunnen, dem Zentrum des Fürstenlagers. Daher ist der Staatspark kein unbekanntes Terrain für das Duo.
Die Schlösserverwaltung ist momentan damit beschäftigt, die Fassade herzurichten und das Dach des Herrenhauses zu erneuern. Für alle weiteren Renovierungsarbeiten sowie den Innenausbau und die Kücheneinrichtung fehlt allerdings das Geld, weshalb die neuen Pächter – wer auch immer es schließlich sein wird – selbst dafür aufkommen müssen. Das Herrenhaus soll für seine Gäste ein heimeliger Landgasthof sein, in dem bei gutem Wetter auch draußen gesessen werden kann. Für eine bessere Sicht von der Terrasse aus – und auch, um das Anwesen besser zur Geltung zu bringen – ist das Areal rund um das Gebäude tiefergelegt worden. Da trifft es sich gut, dass die Wiedereröffnung im nächsten Frühling sein soll, weil man dann eventuell schon draußen sitzen und den schönen Ausblick genießen kann.
Die Schlösserverwaltung ist momentan damit beschäftigt, die Fassade herzurichten und das Dach des Herrenhauses zu erneuern. Für alle weiteren Renovierungsarbeiten sowie den Innenausbau und die Kücheneinrichtung fehlt allerdings das Geld, weshalb die neuen Pächter – wer auch immer es schließlich sein wird – selbst dafür aufkommen müssen. Das Herrenhaus soll für seine Gäste ein heimeliger Landgasthof sein, in dem bei gutem Wetter auch draußen gesessen werden kann. Für eine bessere Sicht von der Terrasse aus – und auch, um das Anwesen besser zur Geltung zu bringen – ist das Areal rund um das Gebäude tiefergelegt worden. Da trifft es sich gut, dass die Wiedereröffnung im nächsten Frühling sein soll, weil man dann eventuell schon draußen sitzen und den schönen Ausblick genießen kann.
12. August 2013, 06.00 Uhr
Leonie Trebing
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