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Summ Summarum
Fleißige Bienen
Das The Westin Grand schickt kleine geflügelte Helferinnen aus, um seinen Gästen künftig Frankfurter Stadthonig aus eigener Produktion bieten zu können.
Es summt auf dem Dach des The Westin Grand mitten in der Frankfurter Innenstadt. Sechs Bienenvölker mit je etwa 30000 bis 60000 Bienen sind ab sofort hier zu Hause. Ihr Job: auszuschwärmen und eifrig Pollen aus Gärten, von Balkonen und Terrassen sammeln. Insgesamt 15 Kilo Honig sollen die Tiere produzieren – der schließlich auf den Brötchen und Broten der Hotelgäste landen wird. Beaufsichtigt werden die fleißigen Bienen vom Frankfurter Imker André Weckeiser.
"In den Sommermonaten werden wir für unsere Gäste sogar ganze Waben auf dem Frühstücksbuffet anbieten. Gerade Reisende aus dem arabischen Raum sind ganz verrückt danach", sagt Christoph Brandstätter, Küchenchef im Westin Grand Frankfurt. Die Biodiversität in der Stadt erlaubt es den fleißigen Tieren, Pollen unterschiedlichster Pflanzen- und Blütenarten zu sammeln. Daher wird, es Honig in verschiedensten Geschmacksrichtungen geben, im Gegensatz zu der häufig in der Landwirtschaft anzutreffenden Monokultur. Durch eine sorgfältige Schadstoffanalyse wird die Reinheit des zukünftigen Hotelhonigs gewährleistet. In der Stadt gibt es keine Pestizide, Schadstoffe aus Abgasen von Kraftfahrzeugen, Kraftwerken oder Industrieanlagen filtern die Bienen mit ihrem natürlichen Filtersystem.
"In den Sommermonaten werden wir für unsere Gäste sogar ganze Waben auf dem Frühstücksbuffet anbieten. Gerade Reisende aus dem arabischen Raum sind ganz verrückt danach", sagt Christoph Brandstätter, Küchenchef im Westin Grand Frankfurt. Die Biodiversität in der Stadt erlaubt es den fleißigen Tieren, Pollen unterschiedlichster Pflanzen- und Blütenarten zu sammeln. Daher wird, es Honig in verschiedensten Geschmacksrichtungen geben, im Gegensatz zu der häufig in der Landwirtschaft anzutreffenden Monokultur. Durch eine sorgfältige Schadstoffanalyse wird die Reinheit des zukünftigen Hotelhonigs gewährleistet. In der Stadt gibt es keine Pestizide, Schadstoffe aus Abgasen von Kraftfahrzeugen, Kraftwerken oder Industrieanlagen filtern die Bienen mit ihrem natürlichen Filtersystem.
26. Juni 2011, 12.43 Uhr
Florian Fix
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