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Nachlassender Weindurst
Die Wirtschaftskrise macht sich jetzt auch beim Weinumsatz bemerkbar. Basierend auf einer Erhebung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) vermeldet das Deutsche Weininstitut einen deutlichen Rückgang des Umsatzes bei Wein im ersten Halbjahr 2010.
Bei annähernd 6 Prozent Umsatzrückgang haben die Deutschen zuletzt 2 Prozent weniger an Flaschen in ihre Keller gelegt. Leidtragende sind dabei in der Hauptsache Winzer mit Direktverkauf sowie Winzergenossenschaften und der Weinfachhandel. Deutsche Weine, zuletzt noch stark im Aufwind, verzeichnen aktuell 7,6 Prozent minus, noch schlimmer erwischte es die Franzosen mit 11,5 Prozent. Doch es gibt auch einen Gewinner: Spanien. Hier verbuchte man ein zweistelliges Umsatzplus und auch die Champagnerhäuser haben Grund zur Zufriedenheit. Hier stieg der Umsatz im ersten Quartal 2010 um satte 20 Prozent!
Bei annähernd 6 Prozent Umsatzrückgang haben die Deutschen zuletzt 2 Prozent weniger an Flaschen in ihre Keller gelegt. Leidtragende sind dabei in der Hauptsache Winzer mit Direktverkauf sowie Winzergenossenschaften und der Weinfachhandel. Deutsche Weine, zuletzt noch stark im Aufwind, verzeichnen aktuell 7,6 Prozent minus, noch schlimmer erwischte es die Franzosen mit 11,5 Prozent. Doch es gibt auch einen Gewinner: Spanien. Hier verbuchte man ein zweistelliges Umsatzplus und auch die Champagnerhäuser haben Grund zur Zufriedenheit. Hier stieg der Umsatz im ersten Quartal 2010 um satte 20 Prozent!
31. August 2010, 12.06 Uhr
Bastian Fiebig
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