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Capital-Gourmetkompass 2009 erschienen
Die Zeitschrift Capital hat zum 26. Mal die bundesweit 100 besten Restaurants ermittelt. Frankfurt ist mit drei Restaurants vertreten.
Den ersten Rang besetzt Capital gleich dreimal: Harald Wohlfahrt („Schwarzwaldstube“, Baiersbronn), im 21. Jahr in Folge auf der Pole-Position, teilt sich den Platz auf dem Siegertreppchen mit Joachim Wissler („Vendôme“, Bensberg) und Nils Henkel vom Schlosshotel Lerbach.
Berücksichtigt man die Einwohnerzahl, heißt die Gourmet-Hauptstadt Deutschlands nach wie vor Baiersbronn (insgesamt drei Einträge). In absoluten Zahlen hat jedoch Berlin mit sieben Einträgen die Nase vorn. Nach Hamburg mit fünf Top-Restaurants und Sylt mit vier Gourmettempeln teilt sich Frankfurt immerhin den vierten Platz mit Düsseldorf und München: Hier können Feinschmecker jeweils zwischen drei Top-Restaurants wählen.
Bester Koch Frankfurts ist laut Gourmetkompass Patrick Bittner („Francais“) auf Position 49, direkt gefolgt von Mario Lohninger („Silk“). Mit dem Sprung von Platz 80 auf nun Platz 51 gehört Lohninger außerdem zu den nationalen Aufsteigern des Jahres. Dritter im Bunde ist Martin Göschel („Tiger-Restaurant“) auf Platz 66.
Die beste Wertung Hessens kann – wen wundert's – Juan Amador („Amador“/Langen) mit Platz 13 für sich verbuchen, deutlich höher als im Vorjahr (Platz 29). Patrik Kimpel vom Kronenschlösschen in Eltville-Hattenheim schafft den Wiedereinstieg und springt auf Platz 83. Mit insgesamt acht Spitzenhäusern bleibt Hessen aber deutlich hinter Listenführer Baden-Württemberg (21 Einträge) zurück.
Der Capital-Gourmetkompass versteht sich als Best-of der sieben wichtigsten Gourmet-Guides. Die Autoren testen nicht selbst, sondern errechnen aus den Bewertungen von Guide Michelin, Gault Millau, Feinschmecker und anderen eine Durchschnittspunktzahl. Die jeweils schlechteste Bewertung wird dabei außer Acht gelassen, um Ausrutscher oder persönliche Animositäten auszuschließen.
Den ersten Rang besetzt Capital gleich dreimal: Harald Wohlfahrt („Schwarzwaldstube“, Baiersbronn), im 21. Jahr in Folge auf der Pole-Position, teilt sich den Platz auf dem Siegertreppchen mit Joachim Wissler („Vendôme“, Bensberg) und Nils Henkel vom Schlosshotel Lerbach.
Berücksichtigt man die Einwohnerzahl, heißt die Gourmet-Hauptstadt Deutschlands nach wie vor Baiersbronn (insgesamt drei Einträge). In absoluten Zahlen hat jedoch Berlin mit sieben Einträgen die Nase vorn. Nach Hamburg mit fünf Top-Restaurants und Sylt mit vier Gourmettempeln teilt sich Frankfurt immerhin den vierten Platz mit Düsseldorf und München: Hier können Feinschmecker jeweils zwischen drei Top-Restaurants wählen.
Bester Koch Frankfurts ist laut Gourmetkompass Patrick Bittner („Francais“) auf Position 49, direkt gefolgt von Mario Lohninger („Silk“). Mit dem Sprung von Platz 80 auf nun Platz 51 gehört Lohninger außerdem zu den nationalen Aufsteigern des Jahres. Dritter im Bunde ist Martin Göschel („Tiger-Restaurant“) auf Platz 66.
Die beste Wertung Hessens kann – wen wundert's – Juan Amador („Amador“/Langen) mit Platz 13 für sich verbuchen, deutlich höher als im Vorjahr (Platz 29). Patrik Kimpel vom Kronenschlösschen in Eltville-Hattenheim schafft den Wiedereinstieg und springt auf Platz 83. Mit insgesamt acht Spitzenhäusern bleibt Hessen aber deutlich hinter Listenführer Baden-Württemberg (21 Einträge) zurück.
Der Capital-Gourmetkompass versteht sich als Best-of der sieben wichtigsten Gourmet-Guides. Die Autoren testen nicht selbst, sondern errechnen aus den Bewertungen von Guide Michelin, Gault Millau, Feinschmecker und anderen eine Durchschnittspunktzahl. Die jeweils schlechteste Bewertung wird dabei außer Acht gelassen, um Ausrutscher oder persönliche Animositäten auszuschließen.
19. Dezember 2008, 16.25 Uhr
florian fix
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