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Amador expandiert
Im Juli eröffnet Drei-Sterne-Koch Juan Amador ein neues Restaurant in einer ehemaligen Industriehalle in Mannheim. Der 40-Jährige, der für seine Avantgarde- und Molekularküche bekannt ist, möchte im „Amesa“ („zu Tisch“) zu seinen kulinarischen Wurzeln zurückkehren und modernisierte Varianten der deutschen sowie französischen Grande Cuisine auftischen. Anders als in seinem Restaurant „Amador“ können die bis zu 30 Gäste hier einzelne Gänge à la carte bestellen, ohne sich für ein komplettes Menü zu entscheiden. Eine Weinkarte mit rund 350 Rebsäften aus Deutschland, Frankreich und Spanien rundet das Angebot ab.
Die Leitung der Küche hat Amador der 27-jährigen Caroline Baum übertragen, die bereits fünf Jahre lang als seine Sous-Chefin gearbeitet hat. Amador selbst bleibt weiterhin Küchenchef des Drei-Sterne-Restaurants „Amador“ in Langen und Mitbesitzer der „Amador“-Suite, einem exklusiven Hotel im Frankfurter Industriegebiet Fechenheim.
Text: Kim Horbach
Die Leitung der Küche hat Amador der 27-jährigen Caroline Baum übertragen, die bereits fünf Jahre lang als seine Sous-Chefin gearbeitet hat. Amador selbst bleibt weiterhin Küchenchef des Drei-Sterne-Restaurants „Amador“ in Langen und Mitbesitzer der „Amador“-Suite, einem exklusiven Hotel im Frankfurter Industriegebiet Fechenheim.
Text: Kim Horbach
22. Juni 2009, 16.48 Uhr
Jasmin_Takim
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