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Nicht für die Tonne
Frankfurter Kantinen gegen Lebensmittelverschwendung
Im Rahmen der Ressourcenschutzstrategie der Landesregierung hat das Hessische Umweltministerium ein Projekt zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen gestartet. Auch Frankfurter Großküchen sind dabei.
Lebensmittelverschwendung sei nicht nur zu Hause ein Problem, sondern gerade in der Außer-Haus-Verpflegung wie im Bistro oder in der Kantine werden viele Lebensmittel weggeworfen, so Martina Feldmayer, Sprecherin für Verbraucherschutz und Landwirtschaft der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag: „Daher gibt es hier ein großes Potential, etwas gegen diese Verschwendung zu tun und dabei gleichzeitig Geldbeutel und Umweltressourcen zu schonen. Nahrungsmittel sind eine Ressource, mit der zu verschwenderisch umgegangen wird. Diese Verschwendung findet vom Acker über die Verarbeitung bis zum Verbraucher statt“, erklärt Feldmayer.
In Frankfurt nehmen mehrere Großküchen teil: die Kantine der Justizvollzugsanstalt und zwei Betriebsrestaurants der Investmentgesellschaft Union Investment. „Ich freue mich, dass für dieses Projekt auch Großküchen aus Frankfurt bereit waren, mitzumachen und erhoffe mir, dass von diesem Projekt Impulse zum Mitmachen für weitere Großküchen und Kantinen sowie für einen gesellschaftlichen Dialog ausgehen“, sagt Feldmayer.
Das Projekt wird gemeinsam vom Hessischen Umweltministerium und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützt, geleitet wird es vom World Wide Fund for Nature (WWF). Weitere Projektpartner sind United against Waste e.V. sowie das Institut für Nachhaltige Landbewirtschaftung e.V. (INL).
In Frankfurt nehmen mehrere Großküchen teil: die Kantine der Justizvollzugsanstalt und zwei Betriebsrestaurants der Investmentgesellschaft Union Investment. „Ich freue mich, dass für dieses Projekt auch Großküchen aus Frankfurt bereit waren, mitzumachen und erhoffe mir, dass von diesem Projekt Impulse zum Mitmachen für weitere Großküchen und Kantinen sowie für einen gesellschaftlichen Dialog ausgehen“, sagt Feldmayer.
Das Projekt wird gemeinsam vom Hessischen Umweltministerium und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützt, geleitet wird es vom World Wide Fund for Nature (WWF). Weitere Projektpartner sind United against Waste e.V. sowie das Institut für Nachhaltige Landbewirtschaftung e.V. (INL).
21. Februar 2017, 12.00 Uhr
dio
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