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15 Jahre Estragon
Wohnzimmerflair und Gourmetküche
Mit der Mischung aus antiker und moderner Inneneinrichtung bietet das Estragon seinen Gästen seit vielen Jahren eine mediterran angehauchte Feinschmecker-Küche. Zu finden ist das Restaurant in einer Seitenstraße des Oeder Wegs im Nordend.
Astrid und Eckhardt Keim, Inhaber des Estragon, feiern das 15-jährige Bestehen ihres Restaurants. Seit 1999 stellen die Betreiber mit viel Liebe zum Detail ihre Gäste zufrieden. „Damals war das Estragon eher eine Bistro-Küche. Ganz langsam haben wir uns zur Gourmetküche vorgearbeitet“, sagt Eckhardt Keim, der seine Leidenschaft zum Kochen vor vielen Jahren zum Beruf gemacht hat.
Das kleine Familienunternehmen hat in den vergangenen Jahren nicht nur sein eigenes Personal ausgebildet, sondern sich auch Stück für Stück an die Bedürfnisse ihrer Gäste angepasst. Besonders beliebt ist die Gänseleberterrine (13,50 €), und auch das Wagyu-Hüftsteak/Kobe-Rind (29,50 €) gehört zu den absoluten Rennern. Für die Zubereitung seiner Gerichte setzt Chefkoch Keim immer stärker auf das Sous-vide-Garen, bei dessen Prozess die Speisen vakuumverpackt bei relativ niedrigen Temperaturen schonend gegart werden. Ebenso lassen es sich die Eheleute nicht nehmen, ihre Produkte vom Brot bis zur Sauce selbst herzustellen.
„Wir wollen, dass es unseren Gästen schmeckt und sie sich bei uns wohl fühlen“, strahlt Astrid Keim, die im Servicebereich aufgeht. Nebenbei gibt die Chefin ihr Wissen in Büchern weiter, etwa „Was Sie schon immer über die Gastronomie wissen wollten: Ein Blick hinter die Kulissen“ (16,99 €), das auch im Estragon verkauft wird. Platz bietet das kleine Restaurant mit der Intimität eines Wohnzimmers für rund 30 Gäste. Im Sommer finden auf der Terrasse noch einmal bis zu 14 Personen Platz.
Estragon, Nordend, Jahnstraße 49, Tel. 069/5978038, Mo-Sa 18.30-22 Uhr (warme Küche)
Das kleine Familienunternehmen hat in den vergangenen Jahren nicht nur sein eigenes Personal ausgebildet, sondern sich auch Stück für Stück an die Bedürfnisse ihrer Gäste angepasst. Besonders beliebt ist die Gänseleberterrine (13,50 €), und auch das Wagyu-Hüftsteak/Kobe-Rind (29,50 €) gehört zu den absoluten Rennern. Für die Zubereitung seiner Gerichte setzt Chefkoch Keim immer stärker auf das Sous-vide-Garen, bei dessen Prozess die Speisen vakuumverpackt bei relativ niedrigen Temperaturen schonend gegart werden. Ebenso lassen es sich die Eheleute nicht nehmen, ihre Produkte vom Brot bis zur Sauce selbst herzustellen.
„Wir wollen, dass es unseren Gästen schmeckt und sie sich bei uns wohl fühlen“, strahlt Astrid Keim, die im Servicebereich aufgeht. Nebenbei gibt die Chefin ihr Wissen in Büchern weiter, etwa „Was Sie schon immer über die Gastronomie wissen wollten: Ein Blick hinter die Kulissen“ (16,99 €), das auch im Estragon verkauft wird. Platz bietet das kleine Restaurant mit der Intimität eines Wohnzimmers für rund 30 Gäste. Im Sommer finden auf der Terrasse noch einmal bis zu 14 Personen Platz.
Estragon, Nordend, Jahnstraße 49, Tel. 069/5978038, Mo-Sa 18.30-22 Uhr (warme Küche)
3. Februar 2014, 14.28 Uhr
Anna Figur
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