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Weihnachtsenttäuschung im Palmengarten
Goose verlässt die Villa Leonhardi
Im Frühjahr hatte man sich noch auf drei Jahre verpflichtet, jetzt ziehen Gökhan Kaba und Patrik Bruch die Reißleine. Zum 23. Dezember verlässt Goose die Villa Leonhardi.
Mit kreativen Waffeln aus dem Foodtruck hatten Gökhan Kaba und Patrik Bruch sich einen guten Ruf erkocht, der weit über Frankfurt hinaus ging. Im Frühjahr gab es dann die große Überraschung: Unter der Foodtruck-Marke Goose wollten sie im Palmengarten heimisch werden. Mit einem frischen Gastrokonzept bezogen sie die altehrwürdige Villa Leonhardi. Jetzt folgt die traurige Überraschung: In weniger als drei Wochen werden sie aus der Villa wieder ausziehen. Am 23. Dezember ist Schluss.
„Diesem traurigen Ende sind Monate schwieriger Zusammenarbeit mit dem Palmengarten vorausgegangen und wir ziehen nun schlichtweg die Konsequenzen aus dieser unbefriedigenden Partnerschaft“, erklären Kaba und Bruch resigniert. Sie klagen, die Parkleitung hätte zuvor gegebene Versprechen nicht eingehalten. Besonders die Frage, wie und ob Villa Leonhardi-Gäste ohne Palmengarten Eintritt hinein kommen, soll für Streit gesorgt haben.
An anderen Tagen muss aber auch das reguläre Palmengarten-Publikum schon eine große Herausforderung gewesen sein. „Auch wir mussten über die Monate erst lernen, was es bedeutet, eine große Lokalität wie die Villa Leonhardi zu betreiben“, bekennen beide selbstkritisch, „Trotzdem sind wir uns sicher und können selbstbewusst sagen, dass wir es mit unserem Team geschafft haben, den Besuchern ein außergewöhnliches Gastronomiekonzept mit einzigartigen Speisen in einer tollen Location zu bieten.“ Jetzt fürchten die beiden um ihren guten Ruf. Dieser sei durch die schwierige Zusammenarbeit mit dem Palmengarten gefährdet, erklären sie in ihrer Pressemitteilung. Die Parkleitung war bisher nicht zu erreichen.
„Diesem traurigen Ende sind Monate schwieriger Zusammenarbeit mit dem Palmengarten vorausgegangen und wir ziehen nun schlichtweg die Konsequenzen aus dieser unbefriedigenden Partnerschaft“, erklären Kaba und Bruch resigniert. Sie klagen, die Parkleitung hätte zuvor gegebene Versprechen nicht eingehalten. Besonders die Frage, wie und ob Villa Leonhardi-Gäste ohne Palmengarten Eintritt hinein kommen, soll für Streit gesorgt haben.
An anderen Tagen muss aber auch das reguläre Palmengarten-Publikum schon eine große Herausforderung gewesen sein. „Auch wir mussten über die Monate erst lernen, was es bedeutet, eine große Lokalität wie die Villa Leonhardi zu betreiben“, bekennen beide selbstkritisch, „Trotzdem sind wir uns sicher und können selbstbewusst sagen, dass wir es mit unserem Team geschafft haben, den Besuchern ein außergewöhnliches Gastronomiekonzept mit einzigartigen Speisen in einer tollen Location zu bieten.“ Jetzt fürchten die beiden um ihren guten Ruf. Dieser sei durch die schwierige Zusammenarbeit mit dem Palmengarten gefährdet, erklären sie in ihrer Pressemitteilung. Die Parkleitung war bisher nicht zu erreichen.
5. Dezember 2016, 15.45 Uhr
jps
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