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The Kinly Bar schenkt aus
Die geheime Bar im Bahnhofsviertel
Im Bahnhofsviertel in der Elbestraße hat klammheimlich "The Kinly Bar" ihre Türen eröffnet. Im Stil der Speakeasy-Bars zur Zeit der Prohibition in Amerika werden hier künftig feinste Spirituosen ausgeschenkt.
Leicht zu finden ist der charmante Gewölbekeller im Souterrain des Gebäudes nicht, denn die Cocktail-Bar funktioniert nach dem Prinzip der Speakeasys, die es zur Zeit der Alkohol-Prohibition in den USA in den 20er- und 30er Jahren gab. Das Konzept lebt also hauptsächlich von der Mundpropaganda - man muss schon ganz genau wissen, hinter welcher Tür die Drinks warten.
"Kinly", was sich im urbanen Sprachgebrauch frei mit „familiär“ übersetzen lässt, soll auch die Philosophie der Bar widerspiegeln: familiäre Atmosphäre in einem pulsierenden Stadtviertel Frankfurts. „Es ist der Traum jedes Barmanns, sich eines Tages mit einer eigenen Bar selbstständig zu machen“, sagt Inhaber René Soffner, der zuvor als Bartender sowie Chef de Bar im Roomers und The Parlour arbeitete. Für ihn und Inhaber Armin Azadpour, der zuvor in Zürich tätig war, war es nun nur die logische Konsequenz aus dem richtigen Zeitpunkt und dem richtigen Ort gewesen.
Derzeit hat die Bar eine Empfehlungskarte mit Eigenkreationen im Programm. Auf Wunsch lassen sich allerdings auch klassische Drinks wie Whiskey Sour oder Mojito ordern. Ein Highlight dürfte der ‚Punch-Table‘ in der Mitte des Raumes sein: Nach alter Trinktradition lässt sich hier die aus fünf Zutaten bestehende Mixtur – Spirituose, Wasser, Zitrone, Zucker, Gewürze – in gemeinschaftlicher Manier teilen und genießen.
Die einzige feste Nahrung, die allerdings großen Anklang finden dürfte, ist ein klassischer Hot Dog. Er besteht aus ungesüßter Brioche, Rindswurst, die von einer renommierten Metzgerei bezogen wird, sowie selbst gemachten Toppings und ist von 20 bis 3 Uhr bestellbar. Reservierungen für denselben Tag sind zu empfehlen, denn die 30 Sitzplätze der Bar sind in der Regel schnell belegt.
The Kinly Bar, Bahnhofsviertel, Elbestraße 34, Tel. 27107670, Di–Sa 20–3 Uhr
"Kinly", was sich im urbanen Sprachgebrauch frei mit „familiär“ übersetzen lässt, soll auch die Philosophie der Bar widerspiegeln: familiäre Atmosphäre in einem pulsierenden Stadtviertel Frankfurts. „Es ist der Traum jedes Barmanns, sich eines Tages mit einer eigenen Bar selbstständig zu machen“, sagt Inhaber René Soffner, der zuvor als Bartender sowie Chef de Bar im Roomers und The Parlour arbeitete. Für ihn und Inhaber Armin Azadpour, der zuvor in Zürich tätig war, war es nun nur die logische Konsequenz aus dem richtigen Zeitpunkt und dem richtigen Ort gewesen.
Derzeit hat die Bar eine Empfehlungskarte mit Eigenkreationen im Programm. Auf Wunsch lassen sich allerdings auch klassische Drinks wie Whiskey Sour oder Mojito ordern. Ein Highlight dürfte der ‚Punch-Table‘ in der Mitte des Raumes sein: Nach alter Trinktradition lässt sich hier die aus fünf Zutaten bestehende Mixtur – Spirituose, Wasser, Zitrone, Zucker, Gewürze – in gemeinschaftlicher Manier teilen und genießen.
Die einzige feste Nahrung, die allerdings großen Anklang finden dürfte, ist ein klassischer Hot Dog. Er besteht aus ungesüßter Brioche, Rindswurst, die von einer renommierten Metzgerei bezogen wird, sowie selbst gemachten Toppings und ist von 20 bis 3 Uhr bestellbar. Reservierungen für denselben Tag sind zu empfehlen, denn die 30 Sitzplätze der Bar sind in der Regel schnell belegt.
The Kinly Bar, Bahnhofsviertel, Elbestraße 34, Tel. 27107670, Di–Sa 20–3 Uhr
Web: www.kinlybar.com
3. April 2015, 09.39 Uhr
Meike Wenz
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