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Sofitel’s Hommage an Goethe
Haute Hotellerie an der Alten Oper
Am Opernplatz hat ein neues Luxus-Hotel eröffnet: Im Sofitel Frankfurt Opera lässt es sich nicht nur nächtigen, sondern auch speisen und trinken. Benannt sind Bar und Restaurant nach Goethes großer Liebe Lilli Schönemann.
Zurzeit befindet sich das Sofitel noch in der Soft-Opening-Phase: Hotel, Bar, Wellnessbereich und Pâtisserie sind in vollem Betrieb, während es im hauseigenen Restaurant vorerst nur Frühstück für Hotelgäste gibt. Die Bar Lilli und das Restaurant Schönemann wurden übrigens nach Goethes großer Liebe benannt – eine kleine Hommage an den Frankfurter Poeten.
Die Türen des Schönemann werden demnächst auch für externe Gäste offen stehen, ein genauer Termin steht jedoch noch nicht fest. Chef de Cuisine Lukas Sulik plant, französische Bistro-Küche mit Akzenten aus der regionalen Küche zu servieren. Der Klassiker Coq au Vin wird zum Beispiel durch die Zubereitung mit Apfelwein auf „frankforderisch“ übersetzt. Bis nach Mitternacht – zum Beispiel nach einem Opernbesuch – soll das Restaurant geöffnet bleiben, die Terrasse bietet einen traumhaften Blick auf die Alte Oper.
Lili’s Bar ist tagsüber Lounge und abends Bar: Auf der Karte stehen hier – ganz nach Manier einer klassischen Hotel-Bar – Champagner-Cocktails und Evergreens wie Manhattan oder Negroni. Abgerundet wird das Angebot durch Eigenkreationen wie Infusionen mit Gin, Wodka und Rum. Hotelgäste und auch externe Kunden können sich in der hauseigenen Pâtisserie mit süßen Leckereien eindecken. Täglich frisch zubereitete Kuchen, Desserts und Gebäck werden im Restaurant und der Bar serviert oder auch per Room-Service aufs Zimmer gebracht.
Sofitel Frankfurt Opera, City, Opernplatz 16, Tel. 069/2566950,
Lili’s Bar: Mo–So 10–1 Uhr
Restaurant Schönemann:
Frühstück: Mo–Fr 6.30–10.30, Sa & So 7–11 Uhr,
Luch: Mo–Fr 12–14.30, Sa & So 12.30–14.30 Uhr,
Dinner: Mo–So 10–0.30 Uhr
Die Türen des Schönemann werden demnächst auch für externe Gäste offen stehen, ein genauer Termin steht jedoch noch nicht fest. Chef de Cuisine Lukas Sulik plant, französische Bistro-Küche mit Akzenten aus der regionalen Küche zu servieren. Der Klassiker Coq au Vin wird zum Beispiel durch die Zubereitung mit Apfelwein auf „frankforderisch“ übersetzt. Bis nach Mitternacht – zum Beispiel nach einem Opernbesuch – soll das Restaurant geöffnet bleiben, die Terrasse bietet einen traumhaften Blick auf die Alte Oper.
Lili’s Bar ist tagsüber Lounge und abends Bar: Auf der Karte stehen hier – ganz nach Manier einer klassischen Hotel-Bar – Champagner-Cocktails und Evergreens wie Manhattan oder Negroni. Abgerundet wird das Angebot durch Eigenkreationen wie Infusionen mit Gin, Wodka und Rum. Hotelgäste und auch externe Kunden können sich in der hauseigenen Pâtisserie mit süßen Leckereien eindecken. Täglich frisch zubereitete Kuchen, Desserts und Gebäck werden im Restaurant und der Bar serviert oder auch per Room-Service aufs Zimmer gebracht.
Sofitel Frankfurt Opera, City, Opernplatz 16, Tel. 069/2566950,
Lili’s Bar: Mo–So 10–1 Uhr
Restaurant Schönemann:
Frühstück: Mo–Fr 6.30–10.30, Sa & So 7–11 Uhr,
Luch: Mo–Fr 12–14.30, Sa & So 12.30–14.30 Uhr,
Dinner: Mo–So 10–0.30 Uhr
Web: www.sofitel.com
4. November 2016, 10.52 Uhr
Katrin Börsch
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