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Poké Bowls
Ma’Loa kommt nach Frankfurt
Das Berliner Poké-Franchise Ma’Loa eröffnete am Mittwoch, 27. April, seine erste Frankfurter Filiale. In der Schillerstraße in der Innenstadt können die Gäste zwischen individuell zusammengestellten und Signature-Poké-Bowls wählen.
„Poké“ ist hawaiianisch und bedeutet übersetzt „in Stücke geschnitten“. Eine Poké Bowl ist also nichts anderes als klein geschnittene Zutaten, die zusammen in einer Schüssel serviert werden. Von Hawaii aus kam das Gericht in abgewandelter Form nach Nordamerika und von dort nach Europa. In Frankfurt gehört der Trend mit Läden wie den Kahuna Poké Bros., Onocubes, Trinitii, Poké You oder Aloha Poké seit einigen Jahren fest zum kulinarischen Angebot der Stadt. Seit Mittwoch, 27. April, gibt es in der Innenstadt einen weiteren Anbieter: Das Berliner Poké-Franchise Ma’Loa eröffnete seine erste Frankfurter Filiale in der Schillerstraße.
In dem Laden unweit des Eschenheimer Tors steht alles im Zeichen der entspannten Atmosphäre Hawaiis: Pflanzen hängen von der Decke, an einigen Tischen können die Gäste auf Schaukeln Platz nehmen, die Wände zieren Wellen, Fische und grüne Blätter. „Der Inhaber Daniel Brandes war nach einem längeren Aufenthalt auf Hawaii fasziniert von den Einheimischen, der dortigen Atmosphäre und vom Essen“, erzählt Hacer Catak von Ma’Loa. Nach seiner Rückkehr habe Brandes ein Stück Hawaii nach Deutschland bringen wollen und Ma’Loa gegründet.
Die Dependance in Frankfurt ist genauso konzipiert, wie die Berliner Ma’Loa-Läden: Nach dem Baukasten-Prinzip lassen sich hier verschiedene Bowls zusammenstellen. Basis sind zum Beispiel Sushireis, Zucchininudeln oder Blattspinat. Darauf kommt entweder Fisch, Hähnchen oder Tofu. Sogenannte „Mix-ins“ wie rote Beete, Edamame oder Ananas ergänzen die Bowl, die mit verschiedenen Soßen und Toppings abgerundet wird. Wem die Entscheidung schwer fällt, kann aus bereits zusammengestellten Varianten wählen. Für das Jahr 2022 plant Ma’Loa die Eröffnung weitere Dependancen in Wiesbaden, Münster, Dresden, Mannheim und Bremen.
Ma’Loa, Innenstadt, Schillerstraße 27, Mo-So 11-22 Uhr
In dem Laden unweit des Eschenheimer Tors steht alles im Zeichen der entspannten Atmosphäre Hawaiis: Pflanzen hängen von der Decke, an einigen Tischen können die Gäste auf Schaukeln Platz nehmen, die Wände zieren Wellen, Fische und grüne Blätter. „Der Inhaber Daniel Brandes war nach einem längeren Aufenthalt auf Hawaii fasziniert von den Einheimischen, der dortigen Atmosphäre und vom Essen“, erzählt Hacer Catak von Ma’Loa. Nach seiner Rückkehr habe Brandes ein Stück Hawaii nach Deutschland bringen wollen und Ma’Loa gegründet.
Die Dependance in Frankfurt ist genauso konzipiert, wie die Berliner Ma’Loa-Läden: Nach dem Baukasten-Prinzip lassen sich hier verschiedene Bowls zusammenstellen. Basis sind zum Beispiel Sushireis, Zucchininudeln oder Blattspinat. Darauf kommt entweder Fisch, Hähnchen oder Tofu. Sogenannte „Mix-ins“ wie rote Beete, Edamame oder Ananas ergänzen die Bowl, die mit verschiedenen Soßen und Toppings abgerundet wird. Wem die Entscheidung schwer fällt, kann aus bereits zusammengestellten Varianten wählen. Für das Jahr 2022 plant Ma’Loa die Eröffnung weitere Dependancen in Wiesbaden, Münster, Dresden, Mannheim und Bremen.
Ma’Loa, Innenstadt, Schillerstraße 27, Mo-So 11-22 Uhr
Web: maloa.com
27. April 2022, 14.39 Uhr
liv
Lisa Veitenhansl
Jahrgang 1997, Studium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit November 2021 beim Journal Frankfurt. Mehr von Lisa
Veitenhansl >>
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