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Neustart mit erweiterter Getränkekarte
Wachwechsel in der Wallnuss
Die alten Wallnuss-Wirte Gerlinde und Udo Funk haben sich letzte Woche Donnerstag mit einem rauschenden Fest von ihren Gästen verabschiedet, doch freitags ging es mit neuem Betreiber direkt weiter.
Die letzten Spuren der Abschiedsfeier von Gerlinde und Udo Funk am Donnerstag waren kaum beseitigt, da eröffnete die Wallnuss am nächsten Abend schon wieder. Die neuen Inhaber, die es vorziehen, nur mit ihren Spitznamen Jules und Kuros genannt zu werden, haben den Betrieb nahtlos übernommen. „In der Tradition unserer Vorgänger sind auch wir sehr persönliche Gastgeber“, erklärt Kuros.
Die auf dem Schaufenster notierte Lexikon-Definition von „Evolution“ kündigt an, was hier in den nächsten Monaten passieren soll. „Wir wollen auf dem bisherigen Niveau aufbauen“, kündigt Kuros an. Crossover habe es in der Wallnuss ja schon immer gegeben, „aber eher auf der Karte. Da stand Chicken Pakora neben fränkischer Bratwurst. Wir wollen Crossover auf die Teller bringen.“ In der Küche sorgt dafür Jules , die zuvor unter anderem im Vai Vai, dem Langosch sowie in der Villa Vinum am Wilhelmsplatz den Kochlöffel geschwungen hat. Kuros kommt aus der direkten Nachbarschaft, die letzten acht Jahre arbeitete er im Fichtekränzi.
Als eine der ersten Amtshandlungen haben die beiden die Getränkekarte der Wallnuss erweitert. „Bei Wein und Bier setzen wir regionale und nationale Schwerpunkte“, erklärt Kuros. Die Weine kommen aus Rheinhessen, Rheingau und der Pfalz. Biere stammen zukünftig vom Main, nämlich von der fränkischen Brauerei Faust aus Miltenberg. Dazu soll es eine kleine, stetig wachsende Auswahl deutscher Craft-Biere geben.
Fürs erste segeln die neuen Eigentümer noch unter der alten Flagge weiter.
Für den Sommer ist aber schon eine kleine Umbaupause eingeplant, damit das Restaurant in der Wallstraße 6 dann ab September mit neuem Namen und neuem Aussehen zurückkehren kann. Man darf gespannt sein, was Jules und Kuros aus der alten Nuss machen.
Wallstraße 6, Di–Sa 18–23 Uhr, Tel. 069/61991095
Die auf dem Schaufenster notierte Lexikon-Definition von „Evolution“ kündigt an, was hier in den nächsten Monaten passieren soll. „Wir wollen auf dem bisherigen Niveau aufbauen“, kündigt Kuros an. Crossover habe es in der Wallnuss ja schon immer gegeben, „aber eher auf der Karte. Da stand Chicken Pakora neben fränkischer Bratwurst. Wir wollen Crossover auf die Teller bringen.“ In der Küche sorgt dafür Jules , die zuvor unter anderem im Vai Vai, dem Langosch sowie in der Villa Vinum am Wilhelmsplatz den Kochlöffel geschwungen hat. Kuros kommt aus der direkten Nachbarschaft, die letzten acht Jahre arbeitete er im Fichtekränzi.
Als eine der ersten Amtshandlungen haben die beiden die Getränkekarte der Wallnuss erweitert. „Bei Wein und Bier setzen wir regionale und nationale Schwerpunkte“, erklärt Kuros. Die Weine kommen aus Rheinhessen, Rheingau und der Pfalz. Biere stammen zukünftig vom Main, nämlich von der fränkischen Brauerei Faust aus Miltenberg. Dazu soll es eine kleine, stetig wachsende Auswahl deutscher Craft-Biere geben.
Fürs erste segeln die neuen Eigentümer noch unter der alten Flagge weiter.
Für den Sommer ist aber schon eine kleine Umbaupause eingeplant, damit das Restaurant in der Wallstraße 6 dann ab September mit neuem Namen und neuem Aussehen zurückkehren kann. Man darf gespannt sein, was Jules und Kuros aus der alten Nuss machen.
Wallstraße 6, Di–Sa 18–23 Uhr, Tel. 069/61991095
8. April 2016, 14.07 Uhr
jps
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