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Neueröffnung
„Mama Kim“ lädt zum Essen ein
Im Westend hat ein neues koreanisches Restaurant den Betrieb aufgenommen. Die asiatische Gaststätte „Mama Kim“ setzt auf typische, glutamatfreie Küche und punktet mit einer abwechslungsreichen Weinkarte.
Das Ehepaar Kim vertritt die Kochphilosophie des „son-mat“, was so viel wie „Geschmack der Hände“ bedeutet. In Korea ein durchaus wortwörtlich gemeinter Begriff: Am Geschmack der Hände misst sich individuelle Kochkunst; gute Köche werden für den Geschmack ihrer Hände gelobt. Auch bei Zubereitung der Getränke spielen die Hände eine besondere Rolle: Mama Kim bereitet die Mischungen für Ginseng-Tee und Ingwertee, die beide mit Honig serviert werden, selbst zu.
Mittags können sich die Gäste zwischen zwei Standardgerichten (7 bis 13 Euro) entscheiden, beispielsweise Bibimbap mit Reis und Gemüse oder Jjajang Myun, ein Nudelgericht mit schwarzen Bohnen. Je nach Saison wird das Mittagsmenü durch Sushi, Sashimi und Fischsalat ergänzt. Das Abendmenü (35 Euro) besteht aus 20 Einzelgerichten und deckt die Klassiker der authentischen koreanischen Küche ab. Gegen Aufpreis können die Gäste dem Küchenmeister Kim beim Zubereiten der Gerichte am Tisch zuschauen.
Die Einrichtung des Restaurants ist auf das Wesentliche reduziert: Holztische, hellgrauer Estrich und angenehm indirektes Licht – auf schrille, bunte Requisiten haben die Kims bewusst verzichtet, stattdessen zieren eigens von Papa Kim gefertigte Kalligrafien die Wände.
Weniger schlicht ist die Weinkarte des Restaurants. Die Kims, die schon ein Restaurant in Bremerhaven betrieben haben, ließen sich von dem Weinkenner Otto Winzen und dem Weinhändler Michael Schmidtberaten und bieten verschiedene Weine vornehmlich aus Deutschland und Frankreich an.
Die Preise für das Mittagsmenü liegen zwischen 7 bis 13 Euro, das Abendmenü kostet 35 Euro, jeweils zuzüglich Getränke.
Mama Kim, Westend, Kettenhofweg 61, Tel. 71375800
Mittags können sich die Gäste zwischen zwei Standardgerichten (7 bis 13 Euro) entscheiden, beispielsweise Bibimbap mit Reis und Gemüse oder Jjajang Myun, ein Nudelgericht mit schwarzen Bohnen. Je nach Saison wird das Mittagsmenü durch Sushi, Sashimi und Fischsalat ergänzt. Das Abendmenü (35 Euro) besteht aus 20 Einzelgerichten und deckt die Klassiker der authentischen koreanischen Küche ab. Gegen Aufpreis können die Gäste dem Küchenmeister Kim beim Zubereiten der Gerichte am Tisch zuschauen.
Die Einrichtung des Restaurants ist auf das Wesentliche reduziert: Holztische, hellgrauer Estrich und angenehm indirektes Licht – auf schrille, bunte Requisiten haben die Kims bewusst verzichtet, stattdessen zieren eigens von Papa Kim gefertigte Kalligrafien die Wände.
Weniger schlicht ist die Weinkarte des Restaurants. Die Kims, die schon ein Restaurant in Bremerhaven betrieben haben, ließen sich von dem Weinkenner Otto Winzen und dem Weinhändler Michael Schmidtberaten und bieten verschiedene Weine vornehmlich aus Deutschland und Frankreich an.
Die Preise für das Mittagsmenü liegen zwischen 7 bis 13 Euro, das Abendmenü kostet 35 Euro, jeweils zuzüglich Getränke.
Mama Kim, Westend, Kettenhofweg 61, Tel. 71375800
18. Februar 2011, 10.35 Uhr
Temor Sitez
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