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Neueröffnung Grey auf der unteren Berger
Mit Meze und Cocktails das Niveau heben
Hinter dem neueröffneten Grey stecken zwei bekannte Frankfurter Gastronomen. Jean-Claude Gandoura und Serdar Günel bringen Drinks und Meze auf die Berger Straße.
Serdar Günel ist ein alter Bekannter auf der Berger Straße. Sein Mirador serviert dort seit über einem Jahrzehnt mediterrane Köstlichkeiten. Mit dem Grey hat er nun einen zweiten Stützpunkt in der Nachbarschaft eröffnet. Mit im Boot ist der Innenarchitekt Jean-Claude Gandoura. Dieser hinterlässt seit seiner Jugend Spuren in der Frankfurter Gastronomie und war unter anderem in den 80ern am Schirn Café beteiligt.
Das Grey soll eine Kombination aus zwei Konzepten sein. „Einerseits haben wir eine klassische Bar“, erklärt Gandoura. „Gute Cocktails und internationale Weine, so was fehlt aktuell auf der eingeschlafenen Berger. Dazu servieren wir dann Meze. Mein Geschäftspartner Serdar kommt ja aus der Türkei. Da haben wir auch unseren hervorragenden Koch her. Wer Meze aus der Türkei kennt, wird überrascht sein, wie gut die in Deutschland serviert werden können.“ Aktuell stehen gegrillter Oktopus, Sesampasten, Fisch- und Fleisch-Gerichte auf der Speisekarte.
Als Innenarchitekt hat Gandoura sich um den besonderen Look des Grey gekümmert. „Wir haben es dunkel und geschmackvoll eingerichtet, im Stil der 20er und 30er Jahre, Industrie-Chic. Wie bei den Spezialitäten auf der Karte haben wir auch bei den Möbeln ausgewählte und feine Stücke ausgewahlt.“ Internationale Klasse sei ihm sehr wichtig, betont er. „Es ist extrem schwer auf der Berger“ findet Gandoura. Er könne den Hype um die Straße nicht nachvollziehen. „Da passiert nichts.“ Mit dem Grey möchte er auch das Niveau der dörflichen Einkaufsstraße anheben.
Grey, Nordend, Berger Straße 86, So–Do 16–1, Fr & Sa 16–3 Uhr, Tel. 49086800
Das Grey soll eine Kombination aus zwei Konzepten sein. „Einerseits haben wir eine klassische Bar“, erklärt Gandoura. „Gute Cocktails und internationale Weine, so was fehlt aktuell auf der eingeschlafenen Berger. Dazu servieren wir dann Meze. Mein Geschäftspartner Serdar kommt ja aus der Türkei. Da haben wir auch unseren hervorragenden Koch her. Wer Meze aus der Türkei kennt, wird überrascht sein, wie gut die in Deutschland serviert werden können.“ Aktuell stehen gegrillter Oktopus, Sesampasten, Fisch- und Fleisch-Gerichte auf der Speisekarte.
Als Innenarchitekt hat Gandoura sich um den besonderen Look des Grey gekümmert. „Wir haben es dunkel und geschmackvoll eingerichtet, im Stil der 20er und 30er Jahre, Industrie-Chic. Wie bei den Spezialitäten auf der Karte haben wir auch bei den Möbeln ausgewählte und feine Stücke ausgewahlt.“ Internationale Klasse sei ihm sehr wichtig, betont er. „Es ist extrem schwer auf der Berger“ findet Gandoura. Er könne den Hype um die Straße nicht nachvollziehen. „Da passiert nichts.“ Mit dem Grey möchte er auch das Niveau der dörflichen Einkaufsstraße anheben.
Grey, Nordend, Berger Straße 86, So–Do 16–1, Fr & Sa 16–3 Uhr, Tel. 49086800
15. Juni 2018, 14.30 Uhr
jps
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