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Mieterwechsel auf der Eschersheimer Landstraße
Vernissagen und italienische Küche im Nordend
Das Restaurant Fellners ist geschlossen. Neuer Mieter ist Andrea Milicia, Betreiber vom Restaurant L’Unico im Westend. Ab Ende Februar wird er im Insieme italienische Küche, ein Barkonzept und Kunst anbieten.
Noch zum Jahreswechsel wurde im Restaurant Fellners (Foto) ein Menü serviert, nur wenige Tage später waren die Türen endgültig geschlossen. Den Betreibern wurde aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt, heißt es vom Vermieter Eric Metzger. Mehr will Metzger dazu nicht sagen.
Übernommen wurden die Räume von Andrea Milicia. Der Italiener betreibt bereits im sechsten Jahr das Restaurant L’Unico im Westend. Ein zweites Restaurant zu eröffnen, hatte er überhaupt nicht geplant, sagt er, vielmehr sei es Zufall gewesen. Den Hausbesitzer kennt er seit Jahren und der habe ihn direkt gefragt, ob er das Restaurant übernehmen wolle.
Vom L’Unico wird sich sein neues Projekt Insieme nicht unterscheiden, sagt Milicia, Speisen und Service sollen beispielsweise gleich sein. „Aber das Ambiente wird anders sein: jugendlich, aber elegant“, sagt Milicia. Am 7. Januar haben sie mit den Umbauarbeiten begonnen. Nächste Woche wird eine neue Theke eingebaut, an der es auch Sitzplätze geben soll. Milicia entscheidet gerne aus dem Bauch heraus, deswegen ist auch noch nicht ganz sicher, welches Barkonzept sie im Insieme umsetzen. Cocktails werden sie aber auf keinen Fall anbieten, denn die würden in italienischen Restaurants nicht funktionieren. „Damit sind wir schon im L’Unico gescheitert“, sagt der Betreiber. Wichtig ist es ihm ein Ambiente zu schaffen, in dem die Gäste auch nur auf ein Glas Wein vorbeikommen können. Außerdem überlegt Milicia, Vernissagen anzubieten: „Das Restaurant ist sehr groß und in Frankfurt gibt es viele Galerien, die froh sind, wenn sie eine Plattform haben.“
Das Insieme wird Milicias sechstes Lokal in Frankfurt sein. Bevor er das L’Unico eröffnet hat, führte er zwei Restaurants auf der Feldbergstraße, das Restaurant 1880 vom Sport-Club „Frankfurt 1880“ und das Restaurant im Präsidium 19/11. Die Eröffnung vom Insieme ist für Ende Februar geplant.
Insieme, Nordend, Eschersheimer Landstraße 158
Übernommen wurden die Räume von Andrea Milicia. Der Italiener betreibt bereits im sechsten Jahr das Restaurant L’Unico im Westend. Ein zweites Restaurant zu eröffnen, hatte er überhaupt nicht geplant, sagt er, vielmehr sei es Zufall gewesen. Den Hausbesitzer kennt er seit Jahren und der habe ihn direkt gefragt, ob er das Restaurant übernehmen wolle.
Vom L’Unico wird sich sein neues Projekt Insieme nicht unterscheiden, sagt Milicia, Speisen und Service sollen beispielsweise gleich sein. „Aber das Ambiente wird anders sein: jugendlich, aber elegant“, sagt Milicia. Am 7. Januar haben sie mit den Umbauarbeiten begonnen. Nächste Woche wird eine neue Theke eingebaut, an der es auch Sitzplätze geben soll. Milicia entscheidet gerne aus dem Bauch heraus, deswegen ist auch noch nicht ganz sicher, welches Barkonzept sie im Insieme umsetzen. Cocktails werden sie aber auf keinen Fall anbieten, denn die würden in italienischen Restaurants nicht funktionieren. „Damit sind wir schon im L’Unico gescheitert“, sagt der Betreiber. Wichtig ist es ihm ein Ambiente zu schaffen, in dem die Gäste auch nur auf ein Glas Wein vorbeikommen können. Außerdem überlegt Milicia, Vernissagen anzubieten: „Das Restaurant ist sehr groß und in Frankfurt gibt es viele Galerien, die froh sind, wenn sie eine Plattform haben.“
Das Insieme wird Milicias sechstes Lokal in Frankfurt sein. Bevor er das L’Unico eröffnet hat, führte er zwei Restaurants auf der Feldbergstraße, das Restaurant 1880 vom Sport-Club „Frankfurt 1880“ und das Restaurant im Präsidium 19/11. Die Eröffnung vom Insieme ist für Ende Februar geplant.
Insieme, Nordend, Eschersheimer Landstraße 158
22. Januar 2016, 15.04 Uhr
vak
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