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Märchenhafte Burger
McDonalds bekommt Konkurrenz
„Hans im Glück“ – So nennt sich eine aus München stammende Burgerkette, die mit täglich frischen Zutaten und hausgemachten Burgern wirbt. Nun gibt es eine neue Filiale auf dem Gutenbergplatz in Mainz.
Seit Kurzem hat der Burgerladen „Hans im Glück“ in Mainz seine Pforten geöffnet und verkauft fleißig seine Buletten im Brötchen in nächster Nähe zu einer bekannten Fast Food Filiale. Das Besondere: Jeder kann zwischen einem Sauerteig- oder Mehrkornbrötchen wählen oder das ganze auch ohne Brot bekommen.
Aus über 30 verschiedenen Kombinationen von veganen, vegetarischen, Hähnchen- oder Rindfleischvariationen kann man auswählen. Da gibt es zum Beispiel den Burger „Geissbock“ (8,50 €) mit Ziegenkäse, Feigensoße und Speck oder die neue vegane Variante „Butterbirne“ mit Weizenbratling, Avocadocreme, Babyblattspinat und Orangen-Senf-Soße. Alle Kreationen kosten um die acht Euro, dazu gibt es Fritten, entweder aus normalen Kartoffeln (3,20 €) oder Süßkartoffeln (4,80 €). Wer mal keine Lust auf die Spezialitäten des Hauses hat, der kann einen der ausgefallenen Salate probieren, die alle zwischen acht und zehn Euro kosten.
Lust auf mehr macht auch die Cocktailkarte, die mit der „Engelstrompete“ (7,90 €), einem Cocktail aus Aperol, Passionsfrucht, Limette, Minze und Zucker oder der „Dirne“ (7,90 €) aus Wodka, Triple Sec, Kranbeere und Limette aufwartet.
Dem märchenhaften Konzept bleibt sich das Unternehmen treu, die Inneneinrichtung wird durch Baumstämme, Holzmöbel und ruhigen Farben rustikal gehalten. Wer den Weg aus Frankfurt auf sich nimmt, hat also die Qual der Wahl zwischen hausgemachten, ausgefallenen Burgern oder einem aus der Wärmeschublade nebenan.
Hans im Glück, Mainz, Gutenbergplatz 6, 06131 6356245, Mo–Sa 11.30–Open End, So 12 Uhr–Open End
Aus über 30 verschiedenen Kombinationen von veganen, vegetarischen, Hähnchen- oder Rindfleischvariationen kann man auswählen. Da gibt es zum Beispiel den Burger „Geissbock“ (8,50 €) mit Ziegenkäse, Feigensoße und Speck oder die neue vegane Variante „Butterbirne“ mit Weizenbratling, Avocadocreme, Babyblattspinat und Orangen-Senf-Soße. Alle Kreationen kosten um die acht Euro, dazu gibt es Fritten, entweder aus normalen Kartoffeln (3,20 €) oder Süßkartoffeln (4,80 €). Wer mal keine Lust auf die Spezialitäten des Hauses hat, der kann einen der ausgefallenen Salate probieren, die alle zwischen acht und zehn Euro kosten.
Lust auf mehr macht auch die Cocktailkarte, die mit der „Engelstrompete“ (7,90 €), einem Cocktail aus Aperol, Passionsfrucht, Limette, Minze und Zucker oder der „Dirne“ (7,90 €) aus Wodka, Triple Sec, Kranbeere und Limette aufwartet.
Dem märchenhaften Konzept bleibt sich das Unternehmen treu, die Inneneinrichtung wird durch Baumstämme, Holzmöbel und ruhigen Farben rustikal gehalten. Wer den Weg aus Frankfurt auf sich nimmt, hat also die Qual der Wahl zwischen hausgemachten, ausgefallenen Burgern oder einem aus der Wärmeschublade nebenan.
Hans im Glück, Mainz, Gutenbergplatz 6, 06131 6356245, Mo–Sa 11.30–Open End, So 12 Uhr–Open End
16. Juli 2015, 08.30 Uhr
Malte Busse
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