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Leinreiterhaus in Seligenstadt eröffnet
Äppel Seppel weicht moderner Küche
In der ehemaligen Apfelweinwirtschaft „Äppel Seppel“ hat nun das „Leinreiterhaus“ eröffnet. Die Betreiber sind dieselben, setzen aber mit neuem Konzept auf gehobene Gastronomie
Das ist mal ein Facelift: In der Großen Fischergasse Seligenstadt gab es früher urige Apfelwein-Atmosphäre. Jetzt hängen dort strahlend weiß lackierte Geweihe vor knallroten Wänden. Lampen aus Sektflaschen illuminieren die Räumlichkeiten nobel und Trennwände mit dem Muster von Wildkatzenfell schaffen Rückzugsmöglichkeiten. Das überraschendste an der Verwandlung: Die Inhaber haben sich gar nicht geändert. Man habe nur keine Lust mehr auf die urige Kneipe gehabt und sich zum Konzeptwechsel einen ordentlichen Innenarchitekten geleistet.
Das neue Interieur soll zum neuen Angebot von Küchenchef Harald Kofahl passen. „Es gibt eine weltoffene, moderne europäische Küche“, erklärt die Sekretärin Petra Schuster. „Der Schwerpunkt liegt auf Fisch.“ Den können sich die Gäste sogar selbst aus der kleinen Fischtheke im Eingangsbereich aussuchen, wo die maritimen Köstlichkeiten auf Eis ausliegen. „Daneben gibt es natürlich auch Fleischgerichte und zweiwöchentlich wechselnde Empfehlungen“, ergänzt Schuster. Im Moment sind Kokos-Curry-Suppe mit gebratenen Garnelenspieß, Ricotta-Spinatravioli in Parmesansauce und Spirelli-Nudeln mit Gemüse der Saison im Angebot. Dazu kommen Tapas und eine Weinkarte mit knapp 100 Positionen. Am Wochenende lockt außerdem von 9 bis 12 Uhr ein mediterranes Frühstücksbuffet in die Seligenstädter Altstadt. Im Sommer soll der gemütliche Innenhof Urlaubs-Feeling bieten. „Die Sessel sind schon bestellt“, berichtet Schuster. Restaurantleiter Erkan Öztürk ist in Seligenstadt kein Unbekannter, er war zuvor in der alten Schmiede am Marktplatz tätig.
Der Name des Restaurants ist der Geschichte des Ortes geschuldet. Als auf dem Main noch Schiffe von Pferden am Ufer gezogen wurden, machten die Leinreiter in diesem Haus Station, um ihre Pferde zu versorgen. Heute fährt man auf dem Main mit Dieselpower und statt Hafer gibt es im Leinreiterhaus nun eben maritime Gastronomie.
Leinreiterhaus, Seligenstadt, Große Fischergasse 6, Tel. 06182/3426, Di-Fr 17-24, Sa & So 9-24 Uhr
Das neue Interieur soll zum neuen Angebot von Küchenchef Harald Kofahl passen. „Es gibt eine weltoffene, moderne europäische Küche“, erklärt die Sekretärin Petra Schuster. „Der Schwerpunkt liegt auf Fisch.“ Den können sich die Gäste sogar selbst aus der kleinen Fischtheke im Eingangsbereich aussuchen, wo die maritimen Köstlichkeiten auf Eis ausliegen. „Daneben gibt es natürlich auch Fleischgerichte und zweiwöchentlich wechselnde Empfehlungen“, ergänzt Schuster. Im Moment sind Kokos-Curry-Suppe mit gebratenen Garnelenspieß, Ricotta-Spinatravioli in Parmesansauce und Spirelli-Nudeln mit Gemüse der Saison im Angebot. Dazu kommen Tapas und eine Weinkarte mit knapp 100 Positionen. Am Wochenende lockt außerdem von 9 bis 12 Uhr ein mediterranes Frühstücksbuffet in die Seligenstädter Altstadt. Im Sommer soll der gemütliche Innenhof Urlaubs-Feeling bieten. „Die Sessel sind schon bestellt“, berichtet Schuster. Restaurantleiter Erkan Öztürk ist in Seligenstadt kein Unbekannter, er war zuvor in der alten Schmiede am Marktplatz tätig.
Der Name des Restaurants ist der Geschichte des Ortes geschuldet. Als auf dem Main noch Schiffe von Pferden am Ufer gezogen wurden, machten die Leinreiter in diesem Haus Station, um ihre Pferde zu versorgen. Heute fährt man auf dem Main mit Dieselpower und statt Hafer gibt es im Leinreiterhaus nun eben maritime Gastronomie.
Leinreiterhaus, Seligenstadt, Große Fischergasse 6, Tel. 06182/3426, Di-Fr 17-24, Sa & So 9-24 Uhr
10. März 2017, 10.00 Uhr
jps
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