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Schlosshotel Kronberg – Gourmetreise am 31.10.20
Ständige Anpassung an Herausforderungen
Am 31. Oktober fand zum sechsten Mal der Gourmetsalon im Schlosshotel Kronberg statt. Unter strengem Hygienekonzept und Abstandsregelungen wurden neun Gänge von acht Spitzenköchen serviert.
Kurz vor dem zweiten Lockdown konnte das Schlosshotel Kronberg nochmal zeigen, was es – spielend – zu leisten imstande ist: Der ursprünglich im März geplante „Gourmetsalon“ fand etwas abgewandelt als „Gourmetreise“ statt. Wirklich „unterwegs“ durften allerdings nur die Servicekräfte sein, denn aufgrund des ausgeklügelten Hygienekonzepts mussten Abstandsregeln und Maximalpersonenzahl – rund 100 Gäste – eingehalten und sollte Grüppchenbildung vermieden werden. Das gesetzte Dinner konnte sich allerdings sehen lassen, „denn Qualität und Genuss bleiben gleich“, versicherten Hoteldirektor Dominik Ritz und Küchenchef Christoph Hesse. „Bei allen Vorgaben, an die wir uns ja teils täglich neu anpassen müssen, wollen wir unseren Gästen sowohl das Gefühl der Sicherheit vermitteln als auch ein Fünf-Sterne-Erlebnis bieten!“
Dazu gehört eine ausgeklügelte Logistik, ein genaues Timing und eine harmonische Menü-Abfolge – immerhin wurden neun Gänge mit korrespondierenden Weinen sowie eine „petit fours“-Auswahl serviert! Alle Herausforderungen wurden perfekt gemeistert, den Schlussapplaus verdiente sich daher nicht nur die Küchen-Crew, darunter vier Gästeköche, sondern das gesamte Service-Personal. „Wenn wir was können, dann ist es, dass wir uns flexibel auf neue Situationen einstellen und die Wünsche der Gäste erfüllen“, meint Ritz stolz, der weiterhin positiv denkt: „Andere Branchen trifft es ja noch härter.“ Er fühlt sich jedenfalls gut gerüstet für das Individualgeschäft und winterliche Veranstaltungen wie die Almhütte oder die beheizte Viktoria-Lounge im Außenbereich.
Dazu gehört eine ausgeklügelte Logistik, ein genaues Timing und eine harmonische Menü-Abfolge – immerhin wurden neun Gänge mit korrespondierenden Weinen sowie eine „petit fours“-Auswahl serviert! Alle Herausforderungen wurden perfekt gemeistert, den Schlussapplaus verdiente sich daher nicht nur die Küchen-Crew, darunter vier Gästeköche, sondern das gesamte Service-Personal. „Wenn wir was können, dann ist es, dass wir uns flexibel auf neue Situationen einstellen und die Wünsche der Gäste erfüllen“, meint Ritz stolz, der weiterhin positiv denkt: „Andere Branchen trifft es ja noch härter.“ Er fühlt sich jedenfalls gut gerüstet für das Individualgeschäft und winterliche Veranstaltungen wie die Almhütte oder die beheizte Viktoria-Lounge im Außenbereich.
5. November 2020, 11.18 Uhr
Stephanie Kreuzer
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