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Hotelzimmer als Homeoffice?
Im Hotel entspannt arbeiten
Die Corona-Krise macht auch vor der Hotelbranche nicht halt. Aufgrund des deutschlandweiten Verbots von touristischen Übernachtungen ist die Achat-Hotelgruppe kreativ geworden und bieten ihre Zimmer künftig als Homeoffice-Büros an.
Unterbrochene Skype-Meetings durch schlechtes Internet, herumtobende Kinder und der anstehende Haushalt. Viele Menschen befinden sich zurzeit Corona-bedingt im Homeoffice. Doch einige können in den eigenen vier Wänden aus verschiedenen Gründen nicht konzentriert und effektiv arbeiten. Ein Hotelzimmer könnte als entspannte Homeoffice-Oase jetzt Abhilfe schaffen.
Seit Kurzem bietet die Achat-Hotelgruppe diese Möglichkeit an. Die Leute anlocken, sollen eine Highspeed-Internetverbindung, ein Laserdrucker, die Ruhe, der Komfort und der Roomservice, der Frühstück, Lunch und sogar das Feierabend-Bier aufs Hotelzimmer liefert. Auch die Option gleich Vorort zu übernachten, ist durch das Arbeiten im Hotel gegeben, da derzeit geschäftliche Übernachtungen im Hotel noch stattfinden dürfen. „Seit touristische Übernachtungen aufgrund der Corona-Krise von der Regierung verboten wurden, stehen die Hotels so gut wie leer“, verdeutlicht Tabea Schalkowsky, Marketingmanagerin der Achat-Hotelgruppe, das Problem. „Viele Firmen weisen ihre Mitarbeiter an, in Homeoffice zu gehen, ohne zu berücksichtigen, dass dies Voraussetzungen wie die nötige Ruhe, eine gute Internetverbindung und die nötige Ausstattung bedarf“, schildert Schalkowsky. Häufig sei das Führen von betriebsinternen, vertraulichen Gesprächen zu Hause auch nicht möglich. Abhilfe sollen nun die als Büros genutzten Hotelzimmer schaffen.
Die Kosten für das Homeoffice-Angebot sind flexibel, je nachdem wie viele Zimmer pro Firma oder Anfrage erforderlich sind. „Generell kostet das als Einzelbüro ausgestattete Zimmer mit Schreibtisch, Highspeed-WLAN und Laserdrucker ab 39 Euro pro Tag und ab 175 Euro pro Woche“, erklärt Schalkowsky.
Die Achat-Hotelgruppe führt in Frankfurt das Achat Hotel City in der Launhardtstraße 2-4 und das Achat Hotel Airport in der Robert-Bosch-Straße 58 in Langen. Die Möglichkeit auf Homeoffice besteht generell in allen 4000 Zimmern der Achat-Hotels deutschlandweit.
Seit Kurzem bietet die Achat-Hotelgruppe diese Möglichkeit an. Die Leute anlocken, sollen eine Highspeed-Internetverbindung, ein Laserdrucker, die Ruhe, der Komfort und der Roomservice, der Frühstück, Lunch und sogar das Feierabend-Bier aufs Hotelzimmer liefert. Auch die Option gleich Vorort zu übernachten, ist durch das Arbeiten im Hotel gegeben, da derzeit geschäftliche Übernachtungen im Hotel noch stattfinden dürfen. „Seit touristische Übernachtungen aufgrund der Corona-Krise von der Regierung verboten wurden, stehen die Hotels so gut wie leer“, verdeutlicht Tabea Schalkowsky, Marketingmanagerin der Achat-Hotelgruppe, das Problem. „Viele Firmen weisen ihre Mitarbeiter an, in Homeoffice zu gehen, ohne zu berücksichtigen, dass dies Voraussetzungen wie die nötige Ruhe, eine gute Internetverbindung und die nötige Ausstattung bedarf“, schildert Schalkowsky. Häufig sei das Führen von betriebsinternen, vertraulichen Gesprächen zu Hause auch nicht möglich. Abhilfe sollen nun die als Büros genutzten Hotelzimmer schaffen.
Die Kosten für das Homeoffice-Angebot sind flexibel, je nachdem wie viele Zimmer pro Firma oder Anfrage erforderlich sind. „Generell kostet das als Einzelbüro ausgestattete Zimmer mit Schreibtisch, Highspeed-WLAN und Laserdrucker ab 39 Euro pro Tag und ab 175 Euro pro Woche“, erklärt Schalkowsky.
Die Achat-Hotelgruppe führt in Frankfurt das Achat Hotel City in der Launhardtstraße 2-4 und das Achat Hotel Airport in der Robert-Bosch-Straße 58 in Langen. Die Möglichkeit auf Homeoffice besteht generell in allen 4000 Zimmern der Achat-Hotels deutschlandweit.
26. März 2020, 10.07 Uhr
mad
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